Ausbildungstermine |
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Der genaue Ausbildungsablauf variiert ein wenig von Flugschule zu Flugschule. Entscheidend ist in letzter Instanz jedoch das Wetter.
Da eine theoretsiche und praktische Ausbildung absolviert wird, und die Kurse meist parallel angeboten werden, so wird bei gutem Wetter die Praxis geübt und bei schlechtem Wetter Theorie absolviert. Wer bereits einen "Luftfahrerschein" / Pilotenschein besitzt kann mit "Vergünstigungen" bei der Ausbildung rechnen, z.B. benötigen Inhaber des Gleitschirm B-Scheines keine Prüfung mehr in Metereologie. |
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Eine Voraussetzung für den Beginn der praktischen Aus- Allerdings muß nicht ein "Schein" im Gleitschirmfliegen absolviert werden - es reicht ein Grundkurs mit einer Bestätigung von Höhenflügen mit einer Flugschule. Viele Motorschirm-Flugschulen bieten diese Ausbildung mit an. |
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Die Theorie findet meistens parallel zur der praktischen Grundaus-bildung statt. Sie vermittelt in 60 Unterrrichtsstunden das notwendige theoretische Wissen, um sicher in der Luft zu fliegen. | ||
Dabei unterteilt sich die Theorieausbildung in zwei Module:
Anschließend gibt es zeitversetzt eine Theorieprüfung. Dabei müssen in einem sogenannten "multiple choice" Verfahren 40 Fragen zu den obigen Themen beantwortet werden. Die praktische Ausbildung auf dem Motorschirm umfaßt
Gerade beim Erlernen der fliegerischen Grundlagen sind zu starker Wind und Turbulenzen ein grosser Störfaktor. Aus diesem Grund sind während der windstilleren Tageszeiten, morgens und abends die besten Luftverhältnisse für eine effektive Schulung. Die Schulungs- Die paktische Ausbildung wird mit einer Praxisprüfung abge- |
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